Nachdem das Jahr 2020 auch für den SuS Tennis ein spezielles war und viele Dinge nicht so stattfinden konnten wie geplant, arbeitet man im Hintergrund bereits mit Hochdruck an den Vorbereitungen für die Sommersaison 2021. Zunächst einmal ist die Freude groß, dass die Solidarität und der Zusammenhalt im Verein weiterhin sehr stark sind. Es gibt keine auf Corona zurückzuführenden Austritte.
Zum Jahresende hatten wir unseren Mitgliedern ein Angebot zum Erwerb eines Vereinshandtuchs gemacht, welches sehr gut angenommen wurde. Mit dem Kauf unterstützten die Mitglieder den Verein, sodass die entstandenen Umsatzeinbußen in der Eigenbewirtung etwas aufgefangen werden konnten. Für alle die noch ein Handtuch erwerben möchten, steht noch ein Kontingent zur Verfügung. Interessierte können sich bei Patrick Steffes melden.
Ein kleines, vom ehemaligen 1. Vorsitzenden Thomas Bikowski geführtes Team, kümmert sich bereits jetzt um die Aufarbeitung der Tennis-Force-Alljahresplätze. Diese werden, nach nunmehr 10-jährigem Betrieb, von Grund auf gereinigt und mit neuer Asche versehen. Sobald es die Situation und das Wetter zulässt, sollen hier wieder die ersten Filzkugeln fliegen.
Auch die Planungen für das im letzten Jahr leider ausgefallene Hervest-Mixed-Turnier laufen bereits wieder auf Hochtouren. Die Wiederauflage des mit 28 Paarungen erstmals in 2019 erfolgreich durchgeführten Events soll zu einer festen Institution im Dorstener Tenniskalender werden. Das großartige Feedback der Beteiligten ist Motivation genug, dieses gemachte Versprechen einzulösen. Ein Termin wird kurzfristig, nach Abschluss der Planungen, veröffentlicht.
Die sportliche Leitung stellt sich derweil mit einem zusätzlichen Verantwortlichen für den Jugendbereich neu auf. Jens Loos bildet seit Dezember 2020 an der Seite von Friederike Hütter das neue Team rund um die Kinder und Jugendlichen.
Wir erwarten kurzfristig nun auch die Zusage des LSB für die Förderung „Moderne Sportstätten 2022“ um die geplanten Umbaumaßnahmen am Clubhaus durchzuführen. Die Angebote der ortsansässigen Unternehmen umfassen die Sanierung des Daches, die Installation einer neuen Heizanlage und den Aufbau eine solarthermische Anlage für die Warmwasseraufbereitung. Das 40-jährige Clubhaus wird damit energieeffizienter fit für die Zukunft gemacht. Zudem werden in Eigenleistung die Grünanlagen der Außenbereiche zurückgeschnitten, Wege ausgebessert, die Kleinfeldanlage aufbereitet, Zäune ausgebessert.
Erklärtes Ziel aller im Hintergrund laufender Aktivitäten und Investitionen ist es, die Krisenzeit so gut wie möglich zu nutzen, um sich nach dem Lockdown sowohl den treuen Mitgliedern als auch möglichen Interessenten wieder als familienfreundlicher und solidarischer Verein präsentieren zu können.
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